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 Wieso der Klang meinen Körper und meine Seele erobert hat

 

 

 

Vor einigen Jahren bin ich das erste Mal mit Instrumenten in Berührung gekommen, die wunderbaren Klang verbreiten.
Körpertambura, Klangschale und Gong.
Die erste Klangdusche bekam ich mit einer Körpertambura.
 
Als ob man in einer Dusche aus Klang steht, oben ist unten, links ist rechts, alle Moleküle schwingen mit, herrlich.
Dann bin ich kurz darauf über Klangschalen gestolpert, dieses Schwingen, das man spüren kann, einfach nur entspannend. Das lauschen nach den Klängen der Klangschale hilft komplett abzuschalten, mehrere Klangschalen haben in Kombination die Wirkung, dass das Gehör die Töne nicht mehr “sortieren” kann und somit abschalten muss.
Die Klangschale auf den Körper gestellt, alles vibriert.
Dem Klang ist es egal, ob du Sorgen und Probleme hast, er schwingt durch dich hindurch, nimmt dich mit, auch deinen Stress, denn du bestehst aus 70% Wasser und wie ein Stein, den man in die Mitte eines klaren Sees wirft, so breitet sich der Klang in deinem Körper aus.
Dazu trat noch der archaische Gong in mein Leben.
Hier ist die Wirkung bei den Menschen grundverschieden, alles oben genannte gilt weiterhin, aber beim Gong ist es so: einer schmilzt dahin und kommt zur Ruhe, der andere ist aktiviert, wie ein Frühlingsmorgen, und noch ein anderer erträgt den Ton nur aus der Ferne, es ist unbeschreiblich, wenn man es noch nicht selber erlebt hat.